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Inverroche und das richtige Tonic dazu finden. Für den perfekten Mix.

Das richtige Tonic Water für den perfekten Gin & Tonic-Mix

Wie findet man das richtige Tonic Water für Gin?

Der bekannte Longdrink Gin Tonic erfreut sich nicht nur größter Beliebtheit bei Gin-Kennern, sondern lockt auch viele Gin-Neulinge in den Bann der Spirituose. Der Begriff Tonic stammt aus dem Englischen und lautet übersetzt “stärkend”, Tonic Water bedeutet also soviel wie “stärkendes Wasser”. Hört sich das nicht vielversprechend an? Neben dem erfrischenden Geschmack kann das Tonic Wasser auch optisch überzeugen. Durch das enthaltene Chinin ist es stark fluoreszierend. Das führt dazu, dass es unter UV-Strahlung beziehungsweise Schwarzlicht blau leuchtet und auf so mancher Feier eine ganz besondere Atmosphäre schafft. 
 

Was ist Tonic Water?

Tonic Water - das ist kohlensäurehaltiges Wasser und Chinin. Dabei handelt es sich auch schon um die ursprüngliche Version, die Basis. Im Laufe der Zeit gesellten sich verschiedene mehr oder weniger ausgefallene Varianten hinzu. Diese können mit Zucker versetzt sein oder Botanicals, Fruchtaromen oder -säuren enthalten. Dadurch gibt es schier unendliche Möglichkeiten und Geschmacksnuancen. 
 
Tonic Water kann den Erfrischungsgetränken zugeordnet werden, genauer gesagt den Bitterlimonaden, und ist als klassischer Filler in Cocktails bekannt. Chinin spielt die größte Rolle im Tonic Wasser, denn es sorgt für den unverkennlichen bitteren Geschmack. Je mehr davon enthalten ist, desto bitterer wird das Getränk. Die Chinin-Höchstgrenze im Tonic Wasser darf die 85 Milligram Chinin pro Liter laut deutscher Aromaverordnung jedoch nicht überschreiten. Auch die Kennzeichnung als “chininhaltig” ist mittlerweile Pflicht.
 
Damit stellt sich auch die Frage, was eigentlich Chinin ist. Es handelt sich um eine chemische Verbindung der Chinolin-Alkaloide. Der Stoff wird aus der Rinde eines bestimmten Baums, dem Chinarindenbaum, gewonnen. Überwiegend handelt es sich dabei um Bäume aus den südamerikanischen Anden. Andere Namen für den Baum sind Fieberbaum oder Cinchonabaum. Wie die Namen verraten: schon früh war der lokalen Bevölkerung der Anden bekannt, dass die Baumrinde Fieber senkte.
 
Auch wusste man von der Eigenschaft der Malariaprophylaxe, die noch bis ins 20. Jahrhundert hinein eine Rolle spielte. In den Kolonialarmeen tranken die Soldaten das chininhaltige Getränk, um nicht zu erkranken und dafür waren regelmäßig große Mengen von Nöten. Da der Chiningehalt damals nicht reguliert war wie heute, war der Anteil des Gehalts relativ hoch, was das Tonic Water sehr bitter schmecken ließ. Die Soldaten “verfeinerten” kurzerhand das Tonic Water mit vorhandenem Gin und legten damit den Baustein für den heute so beliebten Longdrink.  Wer als erstes auf die Idee kam, Chinin aus der Ringe der Bäume zu extrahieren, ist nicht belegt, jedoch geht man davon aus, dass es im Jahr 1820 zwei französische Apotheker waren. Das Patent für Tonic Water ließ sich 1858 der Londoner Erasmus Bond ausstellen.
 
Johann Jacob Schweppe, ein deutscher Unternehmer, der seit 1831 das britische Königshaus mit seinen Getränken belieferte, nahm 1870 das chininhaltige Wasser in sein Sortiment auf. Durch die steigende Beliebtheit des Getränks erhöhte sich das Angebot in den Supermärkten. Online ist das Angebot umso größer und es gibt viele verschiedene Tonic Wasser zu entdecken.

Welche Arten von Tonic gibt es und wie schmecken sie?

Das Tonic Water ist ein wichtiger Bestandteil des Gin Tonics. Seit den 2000er Jahren erfreut sich das Kultgetränk größter Beliebtheit, die Auswahl an Tonic Sorten ist deshalb extrem gewachsen. So entstanden auch immer wieder unterschiedliche Sorten, mit denen man beinahe unendlich viele verschiedene Gin Tonic Kombinationen mixen kann.

Grob kann man die verschiedenen Tonic Water in 7 Kategorien einteilen. Es gibt klassisch-bittere, zitronig-frische, fruchtige, florale und herb-würzige Geschmackseindrücke sowie “Light”- beziehungsweise “Dry” Varianten und Tonic Water mit besonderen Aromen. 

Klasisch-Bitter

Wie der Name verrät, gibt es “klassische” Tonic Water. Die Bitterstoffe sind hierfür prägend, denn sie sind angenehm herb-bitter und enthalten einen hauch von Zitrusaroma. Weitere Botanicals werden normalerweise nicht verwendet. Am bekanntesten ist wohl das Indian Tonic, das mit seiner vergleichsweise ausgeprägten bitteren Note hervorragend zum klassischen Gin passt, aber auch in bitteren und Wacholder-lastigen Gins optimal ist.

Der INVERROCHE GIN CLASSIC hat durch das Aroma der südafrikanischen Fynbos Botanicals eine florale Kopfnote, die eine perfekten Symbiose mit den feinen Wacholdernoten und fruchtigen Zitrosaromen eingeht. Besonders passend ist dazu das Barker & Quin Indian Tonic, denn es ist dezent und lässt dem INVERROCHE GIN CLASSIC platz, um seine Aromen voll zu entfalten. Dabei überzeugt das Tonic Water mit seinem reinen Bergquellwasser und natürlichem Chinin. Eine Natürlichkeit, die man schmecken kann! Auch wird zum Süßen auf künstliche Süßstoffe verzichtet, deshalb punktet das Indian Tonic von Barker & Quin mit natürlichem Rohzucker und seinem karamelligen Aroma.

Für unseren vielseitigen INVERROCHE VERDANT GIN mit besonderem südafrikanischem Einfluss der Fynbos Botanicals raten wir zum Barker & Quin Indian Tonic oder zum Fitch & Leedes Indian Tonic, denn diese untermalen die intensiven Fynbos Aromen und den herb-floralen Duft des INVERROCHE VERDANT GINs, was die Verkostung zu einem ganzheitlichen Erleben macht. Das Barker & Quin Indian Tonic ist mit Zitruszesten wie Limette, Zitrone, Grapefruit und Orangen sowie Gewürzen wie Kardamom, Sternanis und Wacholder verfeinert, was durch den Einsatz von natürlichem Rohrzucker abgerundet wird und den INVERROCHE VERDANT GIN optimal und einzigartig zur Geltung bringt.  

Dry-Light

Dry Tonic Water beziehungsweise Light Tonic Water ist im Vergleich zu klassischem Tonic weniger süß, da es einen reduzierten Chinin- und Zuckergehalt hat. Deshalb passt er perfekt zu zurückhaltenden, milden und komplexen Gins, weil diese nicht dominiert werden. Der Gin tritt durch das Dry Tonic in den Fokus und man kann jede Facette seiner Aromen ohne Ablenkung erschmecken.

Zitronig-frisch

Tonic Water, die Zitrusfrische in das Zentrum stellen, haben meist eine weniger dominierende Bitternote. Durch das Zitronenaroma wirkt das Tonic Water im Vergleich zum Indian Tonic kräftiger und oftmals auch süßer und beeinflusst den Geschmack des Gin Tonics ungemein.

Fruchtig

Fruchtige Tonic Water sind im Gin Tonic durch ihr intensives Aroma eher dominant und gut geeignet für klarlinige klassische Gins, die sich der aromatisierten Bitterlimonade unterordnen.

Foral

Auch die floralen, blumigen Tonic Sorten sind dem Gin gegenüber meistens einnehmend. Ihr häufig süßes Aroma wird von ihren Botanicals festgelegt, dabei kann es sich zum Beispiel um die Holunderblüte handeln. Florale Tonic Water bringen oftmals eine exotische Komponente in den Gin Tonic und machen das Getränk interessant und reizvoll. 

Herb-würzig

Herb-würzige Tonic Water haben oftmals einen intensiven Geschmack, der von Gewürzen und Kräutern geprägt ist. Die anderen Aromen werden davon oft in den Hintergrund gerückt, was bei der Wahl des Gins berücksichtigt werden sollte.

Besondere Aromen

 

Es gibt neben den häufig verwendeten Varianten auch ganz besondere Aromen. Vielleicht haben Sie eine bestimmte Vorstellung davon, welche Aromen Ihren Gin Tonic zu einem Unikat machen würde? Sind es orangene-süße Tonic Water, die mit ihrer süße und reduzierten  Bitternote den Gin sanft umschmeicheln? Oder mediterrane Tonic Water, die sich im Mix zurücknehmen und dem ursprünglichen Geschmack des Gins Platz verschaffen?
Einen fruchtig-floralen Genuss erfahren Sie mit der Kombination aus unserem INVERROCHE AMBER GIN mit dem Barker & Quinn Honeybush Orange Tonic. Genießen Sie die natürlichen Nuancen durch die weiche Honignote und das hochwertige frische Bergquellwasser. Sie umschmeicheln die Bitterkeit des Chinins, das aus den Cinchona-Baumrinden aus Zentralafrika gewonnen wird. Das Tonic Water mit der blumig-herben Tee-Note entlockt dem INVERROCHE AMBER GIN verschiedene Geschmacksebenen: von der warmen erdigen Basis, aufsteigend zu den komplexen floralen noten, hin zu den leichten zitrus-aromatischen Höhen. In dieser Kombination erleben Sie eine sinnliche Gin-Tonic Safari.

Was macht gutes Tonic Water aus?

 

Natürlich kommt es beim Gin Tonic auf die Kombination der zwei Komponenten an, denn erst durch das Zusammenspiel entsteht das perfekt harmonische Geschmackserlebnis. Lorna Scott empfiehlt ein optimales Mischverhältnis von 1:1. Das entspricht 4 cl INVERROCHE GIN und 4 cl Tonic Water. Je nach Geschmack kann das Tonic auf 8 cl aufgefüllt werden. Passend zum Gin sollte es deshalb einen hochwertigen Filler geben.
 
Doch kann man allgemein sagen, dass das Chinin nie chemisch bitter schmecken sollte. Auch die Zitrusaromen sollten nicht an Putzmittel erinnern, sondern ein natürliches Aroma wiedergeben. Die Kohlensäure des Tonic Waters ist im besten Fall feinperlig und hinterlässt kein stechendes Gefühl im Mund. Außerdem sollte sie langanhaltend sein, damit das Getränk nicht nach kurzer Zeit schal schmeckt.

Wie findet man das richtige Tonic zu einem Gin?

 

Bei mittlerweile schätzungsweise über 9000 verschiedenen Ginsorten und über 350 Tonic Water Varianten ist es nicht leicht, die perfekte Mischung der beiden Getränke zu finden. Einige wenige Gins sind gut dafür geeignet, pur getrunken zu werden - darunter sind die Gins von INVERROCHE, die pur ihre Fynbos Aromen voll entfalten und Sie verschiedenste intensive Nuancen erschmecken lassen.
 
Bei den meisten Gins werden die Aromen durch den Tonic Filler jedoch besser zur Geltung gebracht und die interessanten Geschmacksnoten können besser identifiziert werden, ja sie werden geradezu auf der Zunge präsentiert. Eine harmonische Kombination ist das A und O. Es ist eine Kunst, die beiden Seiten auszubalancieren, sodass der Geschmack des Mix-Getränks davon profitiert.

Die Auswahl des Gins legt damit den Grundstein für die Wahl des Tonic Waters. Der Filler sollte das Gin-Aroma umschmeicheln und selbst zurückhaltend sein. So können Sie mit den verschiedenen Nuancen spielen, bis Sie die richtige Mischung für sich entdeckt haben. Die eine perfekte Lösung für alle Geschmäcker gibt es nicht, dafür gibt es Grundregeln, mit denen Sie die Suche nach Ihrer individuellen Lieblingskombination vereinfachen können.  
 
Ganz allgemein kann man sagen, dass die meist dominante Wacholdernote in klassischen Gins gut mit klassischen und Dry beziehungsweise Light Tonic Wassern kombiniert werden kann, damit man den vollen Geschmack des Gins am besten rausschmeckt. 
Ist der Gin sehr komplex, wird ein mildes Tonic Water ihm gut tun und ihm geschmacklich schmeicheln. 

Gins mit besonderen würzigen und dominanten Aromen von Kräutern kann man gut mit ihnen ähnlichen Tonic Watern mixen. Hier gilt: Ähnliches mit Ähnlichem kombinieren!
 
Mit den richtigen Tonics kommen die erlesenen Zutaten wie der Fynbos von INVERROCHE GIN besonders gut zur Geltung. Sie untermalen den Geschmack, ohne zu übertünchen und bilden mit ihrer herben frischen Note die perfekte Basis für ein ganzjähriges Gin-Mixgetränk.

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